Dienstag, 8. Februar 2011
Frau Maus ist empört!
Da ist das Mauseleben hier noch so jung und schon erscheinen solche - was soll ich sagen - Drohungen:



Iss
doch Käse...

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Donnerstag, 3. Februar 2011
Gestatten: Frau Hausmaus.
Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) und als solche ein Nagetier.
Sie kommt in fast allen Ländern vor und lebt oft und gern mit dem Menschen zusammen.

Die Hausmaus hält keinen Winterschlaf, sie kann jedoch bei Frost und Futterknappheit in einen Erstarrungszustand fallen. Die in der Nähe des Menschen lebende Hausmaus betreibt, besonders wenn sie sich dort leicht und regelmäßig Nahrung beschaffen kann, eine nicht so ausgiebige Vorratshaltung. Die Hausmaus ist in der Nähe des Menschen meist nachtaktiv. Nur wenn sie sich sehr sicher fühlt, verlässt sie auch tagsüber ihr Versteck.

Die Vibrissen dienen dem Tastsinn, mit ihnen kann sich eine Hausmaus auch in absoluter Dunkelheit orientieren.

Bei entsprechendem Nahrungsangebot ist die Hausmaus das ganze Jahr über fortpflanzungsfähig. Wenn sich aber ihre Nahrungsreserven und das Platzangebot verknappen, also sozialer Stress entsteht, verzögern sich die Eireifung und die Brunst.

Hausmäuse verständigen sich untereinander einerseits durch geruchliche Merkmale, andererseits durch Ultraschall-Laute. Neuesten Studien zufolge wird die Kommunikation über Ultraschall auch in der Balz eingesetzt. Dabei „singen“ die Männchen individuelle, immer wiederkehrende Melodiethemen, die eine ähnliche Qualität wie die junger Singvögel haben.

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